Sonntag, 22. Januar 2012

P11

Die Recherche in H-Soz-uKult brachte vor allem in den Bereichen Projekte, Rezensionen, Tagesberichten einige Beiträge, kaum jedoch bei Websites und Zeitschriften. Unter Rezensionen waren die Bereiche Ausstellungen, Bücher und Archiv interessant. Die Stichworte, die ich bei der letzten Übung verwendet habe, ergaben einige wenige, zum Teil schon recherchierte Ergebnisse zu meinen speziellen Fragen. Bei den gefundenen Beiträgen ist jedoch noch eine nähere Analyse erforderlich, erst danach kann ich entscheiden, ob etwas davon auch in das Wiki eingetragen werden sollte.
Bei Hnet.org dagegen habe ich Probleme mit der englischen Sprache. Meine Englischkenntnisse reichen nur für eher allgemeine Begriffe. Diese bringen Massenergebnisse (von 2000 Treffern aufwärts). Speziellere Abfragen scheitern an meinen mangelhaften Englischkennnissen. Ich erzielte dabei keine Treffer, liegt wohl an den falsch übersetzten Begriffen. Doch selbst wenn ich erfolgreich gewesen wäre, hätte ich die gefundene Literatur aus den genannten Gründen nicht oder nur mit erheblichem Aufwand nützen können.

Dienstag, 17. Januar 2012

P10

Die Recherche zur 10. Übungsaufgabe habe ich mit folgenden Begriffen gestartet, um Vergleichsmöglichkeiten herzustellen:
1) Heeresgeschichtliches Museum (HGM)
2) Marinesaal
3) Präsentation im Museum (auch Museumspräsentation)
4) Ausstellung
5) Ausstellungskonzept
6) Panzergarten / Panzer im Museum
7) Militärmuseum
8) k. u. k. Marine
9) Freilichtmuseum

A) ÖHB: Treffer brauchbar
1) 83 5
2) 1 1
3) 0 0
4) 4521 0*)
5) 3 0
6) 0 0
7) 2 0
8) 110 1 (ev.)
9) 168 3 (ev.)

B) HBO Treffer brauchbar
1) 2 1**)
2) 0 0
3) 0 0
4) 24 2 (ev.)
5) 12 3 (2 ev.)
6) 0 0
7) 1 0
8) 0 0
9) 34 0*)

C) Hist.Abst. Treffer brauchbar
1) 3 1
2) 0 0
3) 0 0
4) 19 1 (ev.)
5) 12 3 (2 ev.)
6) 0 0
7) 0 0
8) 0 0
9) 6 0*)

Google Treffer brauchbar
1) 1 1 (+3)
2) 5 0
3) 26000 *
4) 61200 *
5) 181000 *
6) 0 0
7) 181000 *
8) 154000 *
9) 2550000 *

*) Selektion wegen der Menge schwierig (ähnlich Google)
**) gleiches Ergebnis wie bei ÖHB
* nur die ersten 5-10 Ergebnisse ev. relevant

Zu den Ergebnissen meiner Recherche: wie an anderer Stelle schon betont, ist das von mir gewählte Thema zu speziell um „aus dem Stand“ zu online-recherchierten Treffern, die auch brauchbar sind, zu gelangen. Dazu kommt dass es ein deutliches Missverhältnis zwischen "Treffer" und "brauchbar" gibt. Mehr Erfolg habe ich erzielt, nachdem ich über Literatur, die ich schon eingesehen habe, gezielt nach speziellen Einträgen suchte. Dabei war auffällig, dass bestimmte Begriffe bei Google zu einem Erfolg führen, die bei den Online-Datenbanken nicht funktionieren. Andererseits sieht man am Ergebnis mit den gleichen, eher allgemeinen Begriffen, dass Google Massenergebnisse liefert, die mit Ausnahme der ersten 5-10 für die „Jettitant“ sind. Für die Online-Datenbanken scheint mir aber wesentlich, die Suche entsprechend zu „verfeinern“, sprich zu filtern, was mir noch einigermaßen schwerfällt.

Sonntag, 4. Dezember 2011

P9

A) Folgende Schlagworte für Suche in Historical Abstract:

1) Austrian navy: 29 Resultate, davon 2 eventuell relevant; beide nicht im ÖBV, auch nicht im elektr. Zeitschriftenkatalog.
2)Presentation (in) history museum: 40 Resultate, davon 4 eventuell relevant, 3 im ÖBV, 1 auch im elektronischen Katalog, jedoch kein Zugriff.
3) Practice (in) history museum: 8 Resultate, 1 relevant und ausgewählt
4) Military museum (and) navy: 6 Resultate, 1 relevant, im ÖBV (im Staatsarchiv einsehbar)

Ausgewählt:
Thomas Thiemeyer, Waffen und Weltkriege im Museum. Wie sich die museale Darstellung der beiden Weltkriege und Umgang mit Militaria gewandelt haben. In Militärgeschichtliche Zeitschrift, Bd.69/1, 1-16 2010

zu finden unter:
HIA: http://search.ebscohost.com/login.aspx?direct=true&db=hia&AN=56566784&site=ehost-live
ÖBV: http://aleph20-prod-acc.obvsg.at/F/8NL1MQKYB4ECJ8JF48FXXDV8945JBT2XFPDIHQ2D47YQNQJV7Y-12499?func=direct&doc_number=003166686
EZK: http://www.oldenbourg-link.com/doi/pdf/10.1524/mgzs.2010.0001

B) Position zu Wikipedia:

Eine der ersten Erfahrungen, die ich bei Beginn meines Studiums gemacht habe, war die prinzipielle Skepsis und Ablehnung von Wikipedia im universitär-wissenschaftlichen Umfeld. Das Standardargument war meist die Feststellung (Behauptung) der mangelnden Seriosität der in Wikipedia gemachten Einträge. Waren es zu Beginn eher Hinweise oder Bitten auf Wiki-Berufungen zu verzichten, sind es nun schon ausdrückliche Verbote, Wikipedia zu zitieren.
Noch mit „Metern“ von Nachschlagewerken groß geworden, liegt für mich das Faszinosum Wiki in der scheinbar unbegrenzten Möglichkeit Informationen zu praktisch jedem Thema schnell und erstinformativ zu erhalten. In diesem Kontext sind Fragen der Seriosität, der wissenschaftlichen Absicherung und Dauerhaftigkeit einer Eintragung vorerst eher zweitrangig. Daher steht für mich fest, dass die Nutzung von Wikipedia (oder anderer enzyklopädischer Internetquellen) als Basis für Informationen nicht aufgehalten werden kann und auch nicht soll. Eine andere Ebene ist sicher die Frage nach der Bewertung von Wikipedia als Grundlage für Zitation. Beim Lesen der vier Beiträge, aber auch bei der kurzen Diskussion in der letzten Präsenzeinheit und bei Debatten in anderen Veranstaltungen ist man vorerst hin- und hergerissen zwischen den Positionen. Allen Argumenten liegt eine nachvollziehbare, durch Einzelbeispiele gestützte Meinung zugrunde. Selbst die sehr restriktive Position von Maren Lorenz ist entsprechend argumentiert, wenngleich – für mich - hier eine Grundsatzposition mitschwingt, die eindeutig in Richtung „Bildungshoheit“ und „Definitionsmacht“ der Bildungs-/Wissenschaftselite geht, durchaus auch mit finanziellen Aspekten verbunden.
Für mich steht fest, dass gerade im Kontext mit höherer, speziell universitärer Bildung das Erlernen und Anwenden umfassender Recherchemethoden und ein quellenkritischer Umgang essentiell ist, so wie Klaus Graf schreibt. Daher sollte, so glaube ich, die Verwendung von Wikipedia als Quelle zwar nicht grundsätzlich verboten, von den Lehrenden jedoch beständig auf Schwächen und Fehlerpotentiale von Wikipedia hingewiesen und im Falle einer Verwendung als Zitat vom Studierenden die kritische Prüfung und Analyse eingefordert werden.
Im Interview mit Jimmy Wales steht eine Passage, die man einrahmen und besonders herausstellen sollte: „…Ich glaube, eines der wichtigsten Dinge, die wir unseren Kindern heute beibringen müssen, ist Medienkompetenz. Zu verstehen, welche Stärken und welche Grenzen verschiedene Medien haben. Wir müssen Kindern mehr als je zuvor beibringen, dass nicht alles, was irgendwo steht, automatisch richtig ist…“. Wenn dieser Ansatz einmal verinnerlicht sein wird, wird auch die Zitationsproblematik bei Wikipedia Geschichte sein.

Dienstag, 22. November 2011

P8

Die Recherche in den beiden Datenbankverzeichnissen hat angesichts der Fülle von Möglichkeiten nur eine bescheidene Zahl von Ergebnissen gebracht, die sicher oder möglicherweise Informationen zu meinem Thema liefern. Angesichts der sehr speziellen Thematik, die ich zwischenzeitlich auch noch einschränken und präzisieren musste, nicht weiter verwunderlich.

Im Bereich Universität sind für mich interessant:
* Geschichte im Internet
* Geschichte (OLC-SSG)
* Österr. Histor. Bibliographie (Uni Klagenfurt)
* WebMuseen
Aus der ÖNB kommen noch dazu:
* History Online
* Project muse
* HB Online

Eine Bemerkung am Rande: Ich habe ein spezielles Problem bei der Nutzung von Datenbanken bzw. von Internetmöglichkeiten insgesamt: sehr viele Nutzungsmöglichkeiten stehen nur in englischer Sprache zur Verfügung. Meine Englischkentnisse reichen bei weitem nicht, um diese sprachliche Barriere zu überwinden. Vor allem stehen in diesen Fällen - wegen des enormen zeitlichen Aufwands und der Unsicherheit über das erzielte Übersetzungsergebnis bei fachspezifischen Textstellen - Aufwand und Ertrag in einem deutlichen Missverhältnis

Dienstag, 8. November 2011

P7

Für die Recherche im Verbundkatalog habe ich folgende Begriffe gewählt: HGM, Panzergarten, Präsentation militärischer Objekte, Militärgeschichte modern, militärhistorische Forschung, Zielsetzung eines modernen Museums, Freilichtmuseen, Ausstellung (Museum), Präsentationstechnik museal, Militarismus, Militariasammlung, Besuchermotivation (Museum), eyecatcher.
22 Treffer aus einer Vielzahl, die teilweise überhaupt keinen Kontext zu Thema oder Suchbegriff erkennen ließen, habe ich als grundsätzlich relevant registriert (und gespeichert). 34 weitere Treffer habe ich über andere Suchwege erzielt, wobei sich einige überschneiden. In welchem Ausmaß sie tatsächlich hilfreich sein werden kann ich derzeit noch nicht beurteilen. Viele werden jedoch nur einige wenige Passagen haben, die für mich wichtig sind.

Samstag, 29. Oktober 2011

P6

„Ergebnislos“ - beschreibt am besten meine gar nicht erfolgreiche Suche nach bzw. in Enzyklopädien zu meinem Thema. Persönliche Unerfahrenheit im Umgang mit Bibliotheken mit allen daraus resultierenden Defiziten einmal unberücksichtigt lassend, sind für mich folgende Gründe maßgeblich: 1) das Umfeld, in dem das von mir gewählte Thema situiert ist, ist zu spezifisch um in Enzyklopädien Eingang zu finden. 2) Die Nachfrage nach den Hauptgruppen Militärhistorie und Musealisierung liefern bei Suche in großen enzyklopädischen Werken wie Brockhaus (20. Aufl., 24 Bd.) oder Baumgart, Bücherverzeichnis zur deutschen Geschichte nur allgemeine Begriffsdeutungen und verweisen auf Literatur, die bei direkter Suche in Bibliotheken oder Online-Katalogen rascher zu finden ist.
Ich habe mich daher bei meinen Recherchen in erster Linie auf die Bibliothek der Universität Wien, auf die Nationalbibliothek und auf Google-books gestützt und versucht, zu meinem Thema geeignete Literatur zu finden. Dabei habe ich 2 Richtungen verfolgt: zum einen Literatur, die sich mit dem Thema „Militär im Museum“ allgemein beschäftigt und grundsätzliche Fragen zur Ausstellung militärischer und militärhistorischer Gegenstände beleuchtet, zum anderen aber auch Arbeiten, die sich mit dem Thema Präsentation und ihren Hintergründen und Bezügen beschäftigen, auch und gerade im Kontext HGM. Zum dritten aber haben auch Arbeiten über Museums- und Ausstellungsmanagement mein Interesse geweckt. Ich muss allerdings gestehen, dass Literatur zu den mich speziell interessierenden Fragen mehr als dünn gesät ist. Nach vielen Stunden in Bibliothek und am PC haben sich für mich nachstehende Werke als eventuell ergebnisträchtig dargestellt:
 Eva Zwach, Deutsche und englische Militärmuseen im 20. Jahrhundert. Eine kulturgeschichtliche Analyse des gesellschaftlichen Umgangs mit Krieg (Münster 1999)
 Christine Beil, Der ausgestellte Krieg. Präsentationen der ersten Weltkrieges 1914 - 1939 (Tübingen 2004)
 Gottfried Korff, Museumsdinge deponieren – exponieren (2. Auflage, Köln, Weimar, Wien 2007)
 Hildegard K. Vieregg, Museumswissenschaften (Paderborn 2006)
 Dirk Rupnow, Heidemarie Uhl, Zeitgeschichte ausstellen in Österreich Museen – Gedenkstätten – Ausstellungen (Wien, Köln, Weimar 2011)
 Heimo Konrad, Museumsmanagement und Kulturpolitik: am Beispiel der ausgegliederten Bundesmuseen (Wien 2008)
 Manfried Rauchensteiner, Das militärhistorische Museum in Dresden (Wien 2007)
 Manfried Rauchensteiner, Phönix aus der Asche : Zerstörung und Wiederaufbau des Heeresgeschichtlichen Museums 1944 bis 1955 Begleitband zur Sonderausstellung des Heeresgeschichtlichen Museums 21. Juni bis 30. Oktober (Wien 2005)
 Manfried Rauchensteiner, Manfred Litscher, Das heeresgeschichtliche Museum in Wien (Graz, Wien 2000)
 Manfried Rauchensteiner, Einleitende Bemerkungen in Michael Epkenhans, Gerald P. Groß (Hsg.), Das Militär und der Aufbruch in die Moderne 1860 – 1890 (München 2003)
 Erich Gabriel, Panzer (Panzer im heeresgeschichtlichen Museum, bearbeitet von Erich Gabriel, Hrsg.: Franz Kaindl (Wien 1984)
 Thomas Thiemeyer, Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln: Die beiden Weltkriege im Museum (Paderborn, Wien 2010)
http://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=31298

 Militärhistorisches Museum der Bundeswehr – MHM
http://www.mhmbw.de/index.php/mhm
 Militärgeschichte: Das neue Antikriegsmuseum der Bundeswehr – Inland – FAZ
http://www.faz/net/aktuell/politik/inland/militaergeschichte-das-neue-antikriegsmuseum-der-bundeswehr-...
 Dieses Haus der Gewalt hat nicht seinesgleichen (Kultur, Aktuell, NZZ online)
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/dieses_haus_der_gewalt_hat_nicht_seinesgleichen_1.12996...
 Panzergarten
http://www.hgm.or.at/108.html

Ob sich der Aufwand gelohnt hat wird sich im Semester weisen!

Dienstag, 25. Oktober 2011

P5

Infonet und Clio-online waren mir bis dato keine große Hilfe, was einerseits am sehr spezifischen Thema, andererseits aber auch an der Unsicherheit und mangelnden Praxis im Umgang mit solchen Recherchemöglichkeiten liegt.

P4

Im Rahmen eines Kurses „Geschichtswissenschaftliches Arbeiten“ beschäftige ich mich mit der Frage „Der Panzergarten im HGM – Einmottungsdeponie oder Freilichtausstellung?“ Auf dieses Thema bin ich gekommen, weil mir, anlässlich meines letzten Besuches im HGM, die Diskrepanz zwischen der Präsentation österreichischer Militärgeschichte im HGM samt der gleichzeitig laufenden Sonderausstellung „Projekt und Entwurf“, und dem angeschlossenen Panzergarten auffiel. Die Präsentation von Panzerfahrzeugen des österreichischen Bundesheeres ab 1956 gleicht eher einer Deponie, bei der man vergessen hat, die letzten Beschreibungen zu entfernen.
Das Thema möchte ich an Hand einiger themenrelevanter Fragen behandeln:
 Was bewegt das HGM, die Panzer des österr. Bundesheeres zu zeigen?,
 Der Panzergarten eher eine Deponie?
 cui bono?
 Mindestanforderungen an eine moderne Freiluftpräsentation?
 Was wäre zu tun?
 Ungeliebter Anhang?

Dazu plane ich umfangreiche Literaturrecherche, Vergleichsbetrachtungen und eventuell auch Expertenbefragungen. Den ersten Schritt dazu habe ich schon gesetzt und begonnen nach Literatur zu suchen. Erste Ergebnisse, wie Eva Zwach: deutsche und englische Militärmuseen im 20 Jhdt., oder Hans-Ullrich Thanner: Sonderfall Zeitgeschichte, sowie erste Beiträge aus dem Internet (T. Thiermeyer: Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln in H-Net Reviews, Dieses Haus der Gewalt hat nicht seinesgleichen in NZZ-online) habe ich schon. Nach wesentlichen Informationen und Literatur zu Ausstellungsgestaltung, Militärhistorischer Präsentation, aber auch Fragen zu Aussteller- und Besuchermotivation suche ich derzeit. Über Uni-Bibliothek, Opac, HGM, Elektronische Zeitschriftenbibliothek etc., werde ich versuchen das nötige Material zu sammeln.

Sonntag, 16. Oktober 2011

P3

Wie ich schon zuvor festgehalten habe, stehe ich den „modernen“ Formen der Kommunikation und den über Internet laufenden sozialen Netzwerken eher skeptisch, in bestimmten Fällen ablehnend gegenüber. Ich kann daher auf keine eigene aktive Blogerfahrung zurückgreifen.
Einleuchtend jedoch Sabine Büttners Feststellung „…Auf diese Weise entsteht ein dicht verwobener Kommunikationsraum“ und „…ein Phänomen des Informations- und Gedankenaustauschs…, abseits der traditionellen Kontakte“. Auch dem interessierten Laien wird umgehend klar, dass das Kommunizieren über das weltweite Netz und die Plötzlichkeit, mit der dies geschehen kann, für den wissenschaftlichen Austausch, das Vorantreiben von Forschung, aber auch die (Vorab-)Publikation von Ergebnissen enorme Möglichkeiten bietet. Jan Hodel gliedert dies in drei große Blöcke: Information, Reflexion und Publikation – in der Idealausprägung ein „Himmel der Wissenschaften“. Ich glaube, dass vor allem die Information und die Reflexion als digitale Ablöse bzw. Erweiterung von wissenschaftlichen Zirkeln, Diskussionsrunden oder Arbeitskreisen in Erscheinung treten werden. Die wissenschaftlich anerkannte und geprüfte Publikation wird jedoch bis auf weiteres andere digitalisierte oder gedruckte Erscheinungsformen präferieren.
Unser neuer Kommunikationshimmel hat natürlich seine Schattenseiten. Allzu menschliche Eigenschaften wie Neid, Profilierungssucht, persönliche Animositäten oder auch nur der Hang zu verächtlicher und/oder persönlicher Attacke können diese Idylle stören. Blogs oder Foren sind voll davon und je nach Position einfach nur lächerlich, oft ärgerlich, manchmal beschämend (Anlass zum Fremdschämen). Kaum vorstellbar, dass dies im wissenschaftlichen Bereich nicht ähnlich sein sollte.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

P2

Bisher Literaturrecherche in eigenem Bücherfundus, Uni-Bibliothek über Online-Kathalog, Google bzw. Google-books

P1

Habe bisher um Anwendungen wie Facebook etc. einen großen Bogen gemacht

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Die Recherche in H-Soz-uKult brachte vor allem in den...
gerhard0946 - 22. Jan, 22:11
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Die Recherche zur 10. Übungsaufgabe habe ich mit folgenden...
gerhard0946 - 17. Jan, 20:03
P9
A) Folgende Schlagworte für Suche in Historical Abstract: 1)...
gerhard0946 - 4. Dez, 14:16
P8
Die Recherche in den beiden Datenbankverzeichnissen...
gerhard0946 - 22. Nov, 09:54
P7
Für die Recherche im Verbundkatalog habe ich folgende...
gerhard0946 - 8. Nov, 20:38

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